Bei der Arbeit genauso sicher wie zu Hause

Was hält jemanden davon ab, mit nichts Gutem im Sinn in Ihre Büroräume zu spazieren? Ihr Empfangsteam? Was wenn die Kollegen beschäftigt oder abgelenkt sind? Wie viele Bürogebäude kann man ungehindert betreten?

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass die Mitarbeiter unbekannte Besucher aufhalten. Doch meist werden gerade in größeren Büros oder Werken unbekannte Gesichter nicht als solche erkannt oder einem anderen ansässigen Unternehmen zugeschrieben. So leichtfertig würden Fremde im eigenen Heim nie geduldet werden.

Statistiken zeigen, dass in Unternehmen viermal häufiger eingebrochen wird, als in Wohngebäude. Das macht leider Sinn, denkt man einmal darüber nach: Oft stehen diese Gebäude an Wochenenden, Feiertagen oder in den Abendstunden leer und sind in abgelegenen Gegenden zu finden. Der Schaden, der dabei entsteht, trifft zwar keinen Einzelnen persönlich, aber das hilft einem Unternehmen nicht, die Bücher auszugleichen, wenn teures Equipment ersetzt werden muss, oder Verluste abzufangen, falls wichtige Informationen verloren gehen.

Wie schützt man sich als Unternehmen also? Sicherheitstechnologien helfen, Eingänge zu überwachen oder den Zugang nur autorisierten Personen zu gewähren.

Solche Zutrittskontrollen erfolgen klassisch über Ausweise, Chips oder auch Fingerabdrücke. Neuer sind hingegen Produkte welche künstliche Intelligenz verwenden. Mithilfe von Deep Learning Algorithmen verbessern sich beispielsweise Gesichtserkennungsterminals über die Dauer ihrer Nutzung hinweg fortwährend. Sie erstellen anhand Bildern Modelle, welche die erfassten Gesichter von anderen abgrenzt. Das neue Gesichtserkennungs-Terminal von Hikvision verwendet eine Dual-Kamera mit IR-Funktion, um die Verwendung von Fotos zur Täuschung des Systems zu verhindern, da diese keine Wärme erzeugen würden, wie es bei einem Gesicht zu erwarten wäre. Der Deep-Learning-Algorithmus bewirkt, dass die Kamera ein Gesicht aus einem Meter Entfernung erkennen kann. Dies ermöglicht eine Gesichtsregistrierung innerhalb einer Sekunde. Durch die Ergänzung mit Deep-Learning-Technologie kann das Terminal tatsächliche Gesichter von Bildern und Videos unterscheiden, wodurch das Risiko einer falschen Identifizierung stark reduziert wird. Die Technologie trägt dazu bei, dass das Terminal eine Erfolgsquote von 99%, sowie internationale Standards für falsche Akzeptanzraten (FAR) und falsche Ablehnungsraten (FRR) zu erreicht.

Die Flügeltüren, mit denen die Terminals arbeiten, sind auch intelligent - sie können Dinge wie „Trailing“ (eine zweite Person, die der ersten durch das Gate folgt) und einen erzwungenen Eintritt durch die Tore erkennen.

Eine weitere Technologie im Arsenal eines Sicherheitsmanagers stellt die kabellose Türklingel dar. Die Wi-Fi-Türklingel von Hikvision bietet rund um die Uhr Schutz für kleine Büros sowie für Privathaushalte. Benutzer können mit Besuchern kommunizieren, Lieferungen überprüfen und die Sicherheit im Büro sicherstellen. Mit seinem subtilen, zeitgemäßen Design und dem anpassbaren Erscheinungsbild ist dieses Gerät für das Auge angenehm und bietet einen ständigen Blick auf die unmittelbare Umgebung der Eingangstür.

Wenn die Eigentümer das Bürogebäude verlassen, muss das Gebäude gesichert werden. Gleichzeitig sollte im Falle eines Einbruchs eine Benachrichtigung der Besitzer erfolgen. Eine Integration mit dem Videoüberwachungssystem erlaubt es dem Eigentümer, im Falle eines Alarms die Anlage über eine App zu überprüfen. Mit dem preisgekrönten Pyronix Enforcer-Alarmsystem kann ein Büroleiter die Vorteile drahtloser Flexibilität genießen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Eine Aufzugsteuerung erlaubt einem Büromanager, individuell zu bestimmen, welche Etagen die Mitarbeiter betreten können. Dies verhindert effektiv das Betreten von zugangsbeschränkten Stockwerken des eigenen, aber vor allem auch Stockwerke von Fremdfirmen. Die Hikvision Aufzug- Zutrittssteuerung umfasst neben den Standardschlüsseln auch einen Masterschlüssel. So kann der Lift auch auf ein bestimmtes Stockwerk geschickt werden, sowie Zeiträume für freien Zutritt zu gewissen Stockwerken, wie Einzelhandelsetagen in einem Bürogebäude, gewährt werden.

Diese Aufzugsteuerung kann auch mit der Videoüberwachung integriert werden, sodass überprüft werden kann, dass der Besuch den Aufzug auf dem richtigen Stockwerk verlässt, oder der leere Aufzug wieder auf die Eingangsebene zurückgeschickt wird. Die Steuerung eignet sich für bis zu 128 Stockwerke, was sie für den Großteil aller großen, mittleren und kleinen Projekte geeignet macht.

Doch es ist nicht nur der Innenbereich des Gebäudes wichtig, auch die Umgebung zählt zum Büroobjekt dazu. Jeglicher Einbruchsversuch beginnt mit dem Erreichen des Gebäudes. So ist die schlichte Außenüberwachung des Gebäudes die erste Verteidigungslinie. Nachforschungen haben bewiesen, dass simple Videoüberwachung 67% aller Einbruchsversuche verhindern kann. Besonders eignen sich hierfür PanoVu-Kameras, die mit einer kompakten Bauweise und simplen Installation einen weiten Bereich überblicken können. Auch Darkfighter- und Thermalkameras, die in Gebieten mit wenig Licht volle Leistung bringen, sind nützlich um die Grenzen eines Gebietes zu überwachen und können eine entscheidende Ergänzung zum Sicherheitskonzept eines Büros sein.

Und wie steht es mit den Parkflächen? Der Leiter der Sicherheit sollte sicherstellen können, dass nur Angestellte und Gäste des Unternehmens die hauseigenen Parkplätze nutzen, insbesondere in Gegenden in denen diese kostenpflichtig sind. Eine Lösung aus dem Hause Hikvision stellt die Deep Learning Kamera dar, welche an den Zufahrtsschranken eine intelligente Kontrolle ermöglicht. So kann das System Kennzeichen erkennen und mit gespeicherten Listen vergleichen, um autorisierten Fahrzeugen die Zufahrt zu gewähren. Das System kann auch auf das Erkennen von Einsatzfahrzeugen anhand deren Kennzeichen programmiert werden, um so Verzögerungen bei Rettungseinsätzen zu vermeiden. Auch für Ermittlungen nach Vorfällen können die Bilder des Systems genutzt werden. Der Einsatz von Darkfighter® -Kameras mit echter WDR-Technologie und optionalem Einsatz von IR-Sensoren sichern gestochen scharfe Bilder aller Fahrzeuge für die Aufnahme und Erkennung.

Schließlich hilft die neueste Hikvision-Technologie - AcuSense - dem Sicherheitspersonal, Perimeter-Einbrüche zu erkennen, zu verhindern und in Echtzeit zu reagieren, um Verlustrisiken zu minimieren. AcuSense-Kameras und NVRs / DVRs können auch zur Überwachung und zum Schutz von Lagern und Bürobereichen verwendet werden, in denen wertvolle Vermögenswerte aufbewahrt werden.

Die Trends neigen zu flexiblere Arbeitszeiten, was zu mehr Aktivität im Eingangsbereich führt. Gleichzeitig wird der Einsatz von biometrischen Daten zum Schutz von Eigentum, wie Fingerabdruck- und Gesichtserkennung auf Smartphones immer häufiger und im Alltag akzeptierter. Überträgt man diese Entwicklung auf die Geschäftssituation, ist der Weg zur Absicherung von Büroflächen klar. Privatpersonen wenden sich dieer Technologie bereits zu, um ihre Häuser und ihre Familien zu schützen… und Unternehmen werden sicherlich folgen.

Vier Wege mittelständischer Unternehmen, mit Hikvision die Fehlalarmquote zu reduzieren.

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